Schon bevor ich mich in eigener Praxis niedergelassen habe, war ich viele Jahre als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin tätig. Nach meiner Approbation habe ich eine mehrjährige Weiterbildung für hundegestützte Psychotherapie in Dänemark absolviert.

Zuvor hatten kinder- und jugendpsychiatrische Tätigkeitsfelder, die Mitarbeit in einer Fachklinik für Psychotraumatologie, sowie selbstständige Projekte mit geflüchteten Kindersoldaten meinen psychotherapeutischen Berufsweg begleitet. Im Vorfeld leitete ich als Sozialpädagogin ein Wohnprojekt für junge Volljährige und war im Bereich Abhängigkeitserkrankungen/Sucht beschäftigt.

Fortbildungen sind ein wichtiger Bestandteil der Ausübung meines Berufes. Sie sichern, aktualisieren und erweitern mein Fachwissen im breiten Spektrum der Psychotherapie. Auch im Bereich der tiergestützten Intervention gibt es ein weites Feld, bei denen es immer Interessantes zu entdecken gibt. Dies gilt für den neuesten wissenschaftlichen Stand, aber auch für praktische Erfahrung und die (Wieder)Entdeckung traditionellen Wissens.

Der Facettenreichtum von Natur, Tier und Mensch und deren Beziehungen untereinander hat mich schon stets fasziniert. Durch die Kombination der wissenschaftlich begründeten Verfahren und der Arbeit in und mit Natur und Tier findet beides einen gemeinsamen Raum.

Als Mama von vier Kindern gibt es noch ein buntes Privatleben, welches mir aber auch ein wichtiges Fundament für die notwendige Balance und Beständigkeit in meinem spannenden Beruf bietet.